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Hörspiele

05.03.20 00:00 Uhr WDR

"Nie wieder!" - Verschickt

•Kinderhörspiel• Für Hörer*innen ab 10 Jahren. 1944 ist Krieg. Köln ist schon ziemlich zerstört. Anne hat furchtbare Stunden im Bunker verbracht, bei jedem Bombenangriff ist die Angst riesengroß. Auch ihre Schule ist komplett zerbombt. Schüler und Lehrer wurden verschickt - nach Schlesien. // Von Georg Wieghaus / Regie: Claudia Johanna Leist / WDR 2001

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06.03.20 00:00 Uhr WDR

Betrug - Scotland Yard jagt gerissene Betrügerin

•Krimi• Die gerissene Jean Mallory hat viele Namen und die unnachahmliche Fähigkeit, internationale Investoren für vollkommen erfundene Großprojekte zu begeistern. // Von Caroline Gawn / Regie: Angeli Backhausen / WDR 2005 / www.hoerspiel.wdr.de

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05.03.20 22:03 Uhr SWR 2

Helmut Oehring: Euer Beethoven (Nur die Kunst hielt mich zurück) oder Welcher Gott! (Hundesohn)

Helmut Oehring konzipiert hier eine doku-poetische Funkoper als Hörspiel, die auf der Textebenen Ludwig van Beethovens „Konversationshefte“, aus Briefen und dem Heilgenstädter Testament zitiert und diese Zeugnisse mit verschiedenen Interviews und zeitgenössischen Quellen zum Thema „Hören“ konfrontiert. | Mit: Gregor Wiest, Daniel Roy, Christoph Staude und der Band BUG ROZER | Kompositorische Mitarbeit, Sound- und Klangregie: Torsten Ottersberg / GOGH surround musicproduction | Komposition und Regie: Helmut Oehring | (Produktion: SWR 2020)

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05.03.20 00:00 Uhr SR 2

Albertine

Albertine und die Stimmen ihrer Erinnerung: Da ist die überforderte 30-Jährige, die frustrierte 40-Jährige, die besänftigende 50-, die desillusionierte 60- und die 70-Jährige, die endlich ihren Frieden machen will. Sie alle treten miteinander in Dialog und bezeugen ein typisches Frauenschicksal, nicht nur im Québec des 20. Jahrhunderts.

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05.03.20 00:00 Uhr WDR

"Nie wieder!" - Edelweißpiraten

•Kinderhörspiel• Für Hörer*innen ab 10 Jahren. Sie trugen karierte Hemden, weiße Socken und lange Haare. Ihr Erkennungszeichen war das Edelweiß, "Edelweißpiraten" der Name, den sie sich gegeben hatten. // Von Georg Wieghaus / Dramaturgie: Matthias Wegener / Regie: Claudia Johanna Leist / WDR 2003

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05.03.20 00:00 Uhr WDR

"Nie wieder!" - Vom Christkind eine Landsknechttrommel

•Kinderhörspiel• Für Hörer*innen ab 10 Jahren. Edgar lebt als Kind vor mehr als 80 Jahren in Deutschland. Damals haben die Nationalsozialisten das Sagen. In der Geschichte erinnert Edgar sich daran, wie er diese Zeit erlebt hat. // Von Georg Wieghaus / Regie: Claudia Johanna Leist / WDR 2003

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05.03.20 00:00 Uhr WDR

"Nie wieder!" - Hannelore überlebt

•Kinderhörspiel• Für Hörer*innen ab 10 Jahren. Hannelore lebte als Tochter eines Juden in Köln und überlebte den Terror der Nazis, weil es Menschen gab, die ihr halfen. Viele andere Menschen hatten nicht so viel Glück. Sie wurden von den Nationalsozialisten umgebracht. // Von Georg Wieghaus / Regie: Claudia Johanna Leist / WDR 2001

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05.03.20 00:00 Uhr WDR

"Nie wieder!" - Briefe an Barbara

•Kinderhörspiel• Für Hörer*innen ab 10 Jahren. Der Vater Leo Meter schreibt während des Zweiten Weltkriegs Briefe an seine vierjährige Tochter Barbara. Die Briefe verziert er mit bunten Bildern. Und trotzdem sind seine Texte sehr traurig. // Von Georg Wieghaus / Regie: Claudia Johanna Leist / WDR 2002

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05.03.20 00:00 Uhr WDR

"Nie wieder!" - Tod im Römerpark

•Kinderhörspiel• Für Hörer*innen ab 10 Jahren. Als er starb, war Hans Abraham erst acht Jahre alt. In einem Park in Köln passierte es, fast direkt vor seiner Haustür. Hier hatte er häufig gespielt oder war spazieren gegangen. // Von Georg Wieghaus / Regie: Claudia Johanna Leist / WDR 2001

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05.03.20 00:00 Uhr WDR

Ellbogen (4/4) - Von Erinnerungen verfolgt

•Coming of Age• Wieder muss Hazal fliehen. Diesmal vor der türkischen Polizei. // Von Fatma Aydemir / Regie: Kirstin Petri / SRF 2019 / www.hoerspiel.wdr.de

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04.03.20 20:00 Uhr NDR

Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein

Bin ich jetzt ein Leben müde?", fragt Benjamin Maack, als er mit seinem großen, schwarzen Rollkoffer vor der Psychiatrie steht. Vier Jahre zuvor hatte er sich schon einmal eingewiesen, nach einem Nervenzusammenbruch – die Diagnose: Depression. Jetzt ist er wieder hier und berichtet von den letzten Nächten, die er nicht mehr im Ehebett, sondern auf dem Sofa verbringt, schlaflos, nervös, in Panik. Und dem Alltag in der Klinik, wie er mit den Mitpatienten "Alarm für Cobra 11" schaut und wie er in der Kreativwerkstatt lernt, zu sticken. Wie ihm statt Frau und Kindern die Pfleger zum 40. Geburtstag gratulieren und er irgendwann aus Versehen die Klinik "Zuhause" nennt. Er erzählt von Medikamenten, ihren Nebenwirkungen, von Selbstmordgedanken und jenem Abend, an dem auch starke Beruhigungsmittel nicht mehr helfen und er auf "die Geschlossene hinter der Geschlossenen" verlegt wird – ständig schwankend zwischen Hoffnung und tiefer Verzweiflung.

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